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Rettungsdienst

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Der ASB Region Schwäbisch Hall ist im Rettungsdienstbereich des Landkreises an zwei Standorten vertreten. Mit einem NEF in Blaufelden und einem RTW am Standort Wolpertshausen in der dortingen ASB Rettungswache.

 

Bild: Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) Standort Blaufelden

Zudem betreiben wir am Standort Wolpertshausen zwei Krankentransportwagen.

Die Fahrzeuge wurden von der Firma Ambulanz Mobile in Schönebeck ausgebaut. Im Hinblick auf die medizinische Ausstattung erfüllen die Fahrzeuge den hohen Standard des ASB im Rettungsdienst. Neben einer Fahrtrage und einem Tragestuhl sind die KTW mit einer Vakuummatratze, einer Schaufeltrage sowie einem halbautomatischen Defibrillator (AED) ausgestattet. Des Weiteren verfügen die Fahrzeuge über die Ausstattung um in medizinischen Notfällen die Erstversorgung durchzuführen. Die auffällige Lackierung in schwefelgelb entspricht der EU-Norm. Der Krankentransport hat die Aufgabe Kranken, Verletzten oder sonstigen Hilfsbedürftigen, soweit sie nicht Notfallpatienten/innen sind, nötigenfalls Erste Hilfe zu leisten und sie unter fachgerechter Betreuung zu befördern.

 

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ASB-Rettungswache Wolpertshausen

Seit November 2014 wird ein Rettungswagen des Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) an der Rettungswache in Wolpertshausen eingesetzt. Das Fahrzeug war zunächst sechs Monate lang an der Rettungswache Gaildorf stationiert, und war nur tagsüber im Einsatz. Zur Verbesserung der Hilfsfrist im Landkreis Schwäbisch Hall zog das Fahrzeug im November nach Wolpertshausen um, und wird seither 24 Stunden an 365 Tagen vorgehalten.

 

„Wir sind froh, damit einen Beitrag zur Verbesserung des Rettungsdienstes im Rettungsdienstbereich Schwäbisch Hall leisten zu können“.

Der Rettungswagen in Wolpertshausen wird in Kooperation mit der Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) betrieben. Die JUH stellt die Hälfte des Personals. „Die Kooperation mit der Johanniter-Unfall-Hilfe funktioniert sehr gut“.

 

 Bei dem Rettungswagen handelt es sich um ein Fahrzeug auf Basis eines Mercedes Benz Sprinter mit einem sogenannten Kofferaufbau der Firma Fahrtec. Das neue Fahrzeug erfüllt alle Vorgaben und Anforderungen, die heute an einen modernen Rettungswagen gestellt werden. U.a. ist das Fahrzeug mit einem 12-Kanal-EKG Corpuls C3 sowie einem Beatmungsgerät der Firma Draeger ausgestattet.

 

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